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Anmeldung über die Triagestelle Brückenangebote

Die regionalen Triagestellen unterstützen bei Bedarf Jugendliche und Erwachsene bis 25-jährig bei der Suche nach einer geeigneten Anschlusslösung nach der obligatorischen Schulzeit. Ziel ist, dass alle Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach der obligatorischen Schulzeit oder nach einem Lehrabbruch eine passende Anschlusslösung haben. Die Beratung ist kostenlos.

Basierend auf dem eingereichten Anmeldedossier und einem persönlichen Gespräch, weisen die Fachpersonen der Triagestelle in ein passendes Brückenangebot zu.

Zeitpunkt der Anmeldung

Klassenlehrpersonen melden ihre Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förder- und Begleitbedarf in den Kalenderwochen 13-18 an die Triagestelle an, wenn Unsicherheit besteht, welches Brückenangebot zielführend ist oder ein BVS Plus als Lösung in Frage kommt.

Schülerinnen und Schüler ohne Anschlusslösung, werden in der Kalenderwoche 23 durch die Klassenlehrperson an die Triagestelle Brückenangebote angemeldet.

Jugendliche und junge Erwachsene, welche die obligatorische Schulzeit bereits abgeschlossen und z.B. eine Lehre abgebrochen haben, können sich ganzjährig an die Triagestelle anmelden. Die Triagestelle prüft, ob ein Motivationssemester SEMO (Standard/Plus) oder ein schulisches Angebot (Einstiege bis Ende Januar bei vorhandenen Plätzen möglich) die geeignete Anschlusslösung ist.

Die Triagestellen sind eine Dienstleistung des Case Managements Berufsbildung (CMBB). Sie arbeiten mit der Berufsberatung, den Klassenlehrpersonen, Sozialdiensten und anderen involvierten Stellen zusammen.

Möchten Sie sich anmelden?

  • Informationen zur Selbstanmeldung

  • Informationen zur Anmeldung für Lehrpersonen

  • Informationen zur Anmeldung für fallführende Stellen

  • Handbuch Triagestelle Brückenangebote

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